Die steigende Anzahl an Programmen, mit denen Angestellte in Unternehmen tagein tagaus arbeiten, macht das Arbeiten nicht nur einfacher, sondern gleichzeitig in manchen Belangen auch komplexer. Die vielen Systemanmeldungen erhöhen auch das Sicherheitsrisiko für die Daten im Unternehmensnetzwerk.
Mit Hilfe der Single Sign-On Technologie können Unternehmen das Arbeiten im Atlatos Profi Traveller für Ihre Mitarbeiter einerseits einfacher gestalten, Ihre Daten gleichzeitig aber auch sicherer vor Zugriff von außen halten. Single Sign-On (SSO) bedeutet für Atlatos-Anwender eine einmalige Anmeldung (Authentifikation) und die anschließende Nutzung des Atlatos Profi Travellers, ohne sich noch einmal persönlich anzumelden.
Das heißt, ein Anwender meldet sich beispielsweise am Desktoprechner in der Domäne an und kann da
durch direkt auch auf den Atlatos Profi Traveller zugreifen. Der Anwender muss sich also nur einmalig physisch gegenüber einer Entität (Server) authentifizieren (z. B. durch Passworteingabe oder andere Faktoren) und der SSO-Mechanismus übernimmt anschließend transparent im Hintergrund die Authentifizierung gegenüber Atlatos.
Für den Atlatos Profi Traveller wird im Standard das SAML-Verfahren (Security Assertion Markup Language) eingesetzt. Der SSO-Mechanismus übernimmt dabei die Authentifizierung transparent im Hintergrund. Dazu wird in SAML ein verschlüsselter Session-Cookie verwendet. Diesen Session-Cookie, der mit einem Ablaufdatum versehen ist, erhält der Anwender im Browser von dem Authentifizierungsdienst des Unternehmens (Identity Provider – IdP). Damit kann der Anwender anschließend im Browser den Atlatos Profi Traveller nutzen.
Weiterführende Dokumentationen
Hintergrundinformationen für das Single Sign-On Verfahren auf Basis von SAML 2.0
Metadaten von Atlatos für das SAML2.0 Verfahren
Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne jederzeit an Ihren Atlatos Ansprechpartner wenden.
Den Flyer zum Angebot finden Sie unten im Anhang.
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